22.05.2017 – Ein bisschen Drama und ganz viel Amore

Am Freitag werfen wir schon um sieben Uhr morgens die Leinen los und machen uns auf den Weg von Salerno nach Agropoli. Nach 40 Minuten kommt endlich etwas Wind auf, doch kaum haben wir die Segel gesetzt, ist er schon wieder eingeschlafen. Die Küste wird fast vom Dunst verschluckt und so sehen wir wenig von der schönen Landschaft und schon gar nichts von den Ruinen der Stadt Paestum, deren Tempel nur zwei Kilometer entfernt von der Küste als Landmarke in zeitgenössischen Seekarten verzeichnet sind. Dann sind es nur noch ein paar Seemeilen und wir haben unser Ziel erreicht.

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