Am zweiten Mai ist es endlich so weit: Anima mea wird wieder ihrem Element übergeben.
Vom roten Saharastaub befreit, auf Hochglanz gewienert hievt die professionell arbeitende Mannschaft von Jordan Kanonis unser Schiff ins Wasser. Weiterlesen
Am zweiten Mai ist es endlich so weit: Anima mea wird wieder ihrem Element übergeben.
Vom roten Saharastaub befreit, auf Hochglanz gewienert hievt die professionell arbeitende Mannschaft von Jordan Kanonis unser Schiff ins Wasser. Weiterlesen
ist die erste Woche in Griechenland vergangen.
Am 14. April bringen uns unsere Freunde Esther, Erko und Rolf in aller Herrgottsfrühe zum Flughafen (Nochmals ganz herzlichen Dank, ihr Lieben!) Um Punkt 08:30 Uhr heben wir mit einem Airbus 319 von EUROWINGS in Hamburg ab. Nach einem Zwischenstopp in Stuttgart gehen wir zwei Stunden später ebenfalls planmäßig erneut in die Luft. Um 15:30 Uhr Ortszeit – nach dem kürzlichen Wechsel zur Sommerzeit stelle ich jetzt meine Armbanduhr eine weitere Stunde vor – haben wir nach einem halben Jahr wieder griechischen Boden unter den Füßen. Es fühlt sich an, als kämen wir nach Hause. Weiterlesen
Wie gerne wären wir am 4. Oktober die 13,5 Seemeilen von Piräus nach Aegina gesegelt!
Doch leider regt sich kaum ein Lüftchen, als wir morgens um 9:10 Uhr in der Zea Marina in Piräus ablegen. So wird unser letzter Törn im Jahre 2017 eine Motorfahrt durch das dunkelblaue, nur leicht gekräuselte Mittelmeer.
Als wir die lange Mole der Marina Zea passiert haben und Kurs auf Aegina nehmen, rufe ich im Kanonis Boatyard an und gebe unsere voraussichtliche Ankunftszeit durch. „Alles klar, wir erwarten euch!“ sagt Herr Kanonis.
Um 12:20 Uhr liegen wir im Becken der Werft. Dann kommt der gelb-blaue Travellift angerollt und hebt unser Schiff aus dem Wasser. Alles läuft sehr professionell und problemlos ab.
Kanonis-Junior steuert den Travellift. Links stehen Herr Kanonis und sein Vater. Weiterlesen
Der Wetterbericht meldet für die nächsten Tage nur leichte Winde, so dass wir wie geplant am Sonntagmorgen, den 03. September Poros verlassen.
Nach zwölf Seemeilen haben wir die Südspitze von Aegina erreicht. Heute steuern wir entlang der Ostküste der Insel nach Norden.
An dieser Seite präsentiert sich die Insel wesentlich grüner als im trockenen Süden und mit ihrer bizarren Steilküste auch interessanter als im Westen.
In der Steilwand blühen wunderschöne „Felsrosen“. Weiterlesen