Der heißblütige August übergibt dem milden September das Ruder!
Die Tage werden deutlich kürzer, so dass die Sonne nicht mehr so viel Zeit hat, das Land aufzuheizen. Wenn wir abends im Cockpit sitzen, müssen wir uns manchmal etwas Langärmliges überziehen und schlafen besser in den kühleren Nächten.
Der Weg nach Rom ist noch lang und wir haben schon den 28. August, als der Werftchef Claudio in Marsala höchstpersönlich unsere Vorleinen löst und uns hinterherwinkt, als wir seinen Steg verlassen.
Bis Trapani sind es nur 17 Seemeilen. Mit dem Auto waren wir trotz „Mörderverkehr“ nach einer Dreiviertelstunde dort. Mit dem Schiff dauert es immerhin vier Stunden.
Der Hafen Trapani bietet etwas Besonderes für alle, die dort ein- oder auslaufen.
Jedes Schiff muss sich über UKW-Kanal 10 bei Trapani VTS melden. Wer es nicht macht und erwischt wird, zahlt eine Geldstrafe bis zu 350 Euro!
„Sailing vessel Anima mea is calling Trapani VTS.
We request permission to enter the harbour! “
rufe ich um 13:30 Uhr vor der Hafeneinfahrt dreimal in unser Sprechfunkgerät und beende mit:
„Over!“
Der umgehenden Antwort folgen viele Fragen: Wie lang ist das Boot? Wie viele Personen sind an Bord? Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr hin? Habt ihr eine Platzreservierung? Und wenn ja, in welcher Marina?
Den Platz hatte ich gestern bei Cantiere Levante SRL, Tel. +39 0923 29240 / +39 349 661 8376 reserviert. So kann ich alle Fragen von Trapani VTS beantworten und bekomme die Erlaubnis, in den Hafen einzulaufen.
Die Cantiere Levante befindet sind in der äußersten Nordostecke des Innenhafens, dort, wo im Hafenplan von Rod Heikells Küstenhandbuch Italien „Trapani Boat Service“ eingetragen ist.
Es ist ein sehr geschützter, ruhiger Platz. Die Sanitärräume sind frisch renoviert, das Wifi funktioniert prächtig, und ich könnte sogar waschen. Doch einmal Waschmaschinen-Benutzung kostet 1o Euro, zweimal immerhin noch 15 Euro. Da verschiebe ich das Waschen auf einen späteren Zeitpunkt und nutze lieber das gute Internet, um einen neuen Blog einzustellen.
Auch praktisch: Gleich an der Straße hinter der Cantiere findet der Käptn eine Autotankstelle und füllt unsere Dieselvorräte auf.
Der Liegeplatz ist mit 60 Euro allerdings ganz schön teuer, aber es ist ja noch Hochsaison und wir befinden uns in einer schönen Stadt. „Lage, Lage, Lage!“ würde jetzt ein Makler zur Begründung sagen.
Schon am nächsten Morgen heißt es wieder: „Gib Gas, Käptn!“
Knapp 20 Seemeilen sind es heute bis San Vito Lo Capo, das sich hinter dem Capo San Vito versteckt.
Es sieht aus wie ein versteinerter Schwertfischkopf, dessen langer Sägezahn ins Meer hinausragt.
Auf der Spitze des Sägezahns steht der Leuchtturm und warnt vor der Untiefe, die sich unter Wasser an den Sägezahn anschließt.
Im Diporto Nautico Sanvitese (Tel. +39 0923 974 126) haben wir einen Platz reserviert.
Im Hafen gibt es verschiedene Anlegemöglichkeiten, und wir wissen nicht genau, wo wir hinmüssen. Als ich das telefonisch abklären will, zeigt sich schon, dass man hier der englischen Sprache kaum mächtig ist. Schwer verständlich kommt die Erklärung: „Rechts im Hafen anlegen!“, aber der Marinero winkt von einem Steg in der Hafenmitte.
Als wir in die enge Lücke hineinfahren, springt ein kleiner, drahtiger Mann mit Schlapphut hinzu und gibt lautstark Anweisungen auf Italienisch. Wir verstehen kein Wort, wissen aber nach fast sechs Jahren im Mittelmeer so langsam, was Sache ist und erledigen alles zu seiner Zufriedenheit.
Auf dem Weg zum Hafenbüro sehe ich, wie schön es hier ist.
Das Wasser ist klar und über dem Sandgrund schweben viele Fische. Vor dem Hafenbüro ist eine beschattete Terrasse mit Sitzgelegenheiten und einem wunderbaren Blick über die weißen Häuserwürfel von San Vito Lo Capo, das sich unter einen mächtigen, steil aufragenden Felsklotz duckt. Dahinter schließen sich die zartgrünen Berghänge des Naturparks Zingaro an.
Im kleinen Hafenbüro strahlt mich schon der „Schlapphut“ an. Während er die Papiere kopiert, fülle ich das Anmeldeformular aus. Es stellt sich heraus, dass Duschen nicht im Liegepreis von 50 Euro enthalten ist und ich zwei Duschmünzen a 2 Euro cash erwerben muss. Das Liegegeld möchte ich aber mit Karte bezahlen.
Schlapphut steckt die EC-Karte ins Kartenlesegerät, ich tippe meine Geheimzahl ein und drücke „Enter“. Es dauert ziemlich lange, bevor etwas passiert. Schlapphut gibt einen unwirschen Laut von sich und liest vor, was auf dem Zettel steht, den das Kartenlesegerät ausgespuckt hat: „Transazione Negata!“ Auf Deutsch: „Hat nicht geklappt!“
Nächster Versuch – Gleiches Ergebnis! Schlapphut wird zappelig, doch ich darf es nochmal versuchen. Wieder ohne Erfolg.
Okay, dann eben cash!
Der Fuffi wechselt den Besitzer, wird ans Anmeldeformular getackert, und ich kann gehen.
Nach einiger Zeit probiere ich das Wifi an Bord aus. Geht ja ganz gut! Da schaue ich gleich mal ins Online-Konto. – Und was sehe ich? Für Diporto Nautico in San Vito Lo Capo sind 50 Euro vorgemerkt.
Das muss abgeklärt werden! Praktisch, dass Schlapphut gerade auf dem Steg steht und mit sizilianischem Überschwang eine mehrköpfige Crew begrüßt, die gerade angelegt hat.
Ich zeige ihm die Botschaft meiner Bank auf dem Smartphone. Ein Schwall italienischer Worte folgt, so eindringlich und lautstark vorgetragen, dass ich auf Abwehr schließe. Doch ich lasse nicht locker und frage in die Runde, ob jemand Englisch spricht. Eine junge Dame springt als Übersetzerin ein. Nun muss Schlapphut verstehen, dass Klärungsbedarf besteht.
Inzwischen sind wir im Hafenbüro angekommen. Die italienische Crew wird herzlichst verabschiedet, dann zieht Schlapphut die drei „Transazione Negata-Zettel“ aus der Schublade und hält sie mir unter die Nase. Ich vergleiche die ausgedruckte Uhrzeit auf den Zetteln mit der in meinem vorgemerkten Umsatz und erkenne, dass es sich dabei um den dritten Bezahl-Vorgang handelt.
Als ich das Schlapphut klarmachen will, wird er noch aufgeregter und verweist auf seinen „Boss“, der gut Englisch kann.
Der ist heute aber unerreichbar (in Palermo), wo wir morgen früh hinwollen und telefonisch angeblich auch nicht erreichbar für mich.
Nun werde auch ich resoluter, möchte die drei Zettel haben und meine Bank anrufen.
Aber Schlapphut schnappt mir die Zettel vor der Nase weg und schimpft wie ein Rohrspatz. Mir fällt nichts anderes ein, als zwecks „Deeskalation“ in beschwichtigendem Ton „Silentio!“ zu sagen und erreiche damit, dass ich mir wenigstens die Daten auf den Zetteln notieren darf.
Inzwischen sind mehrere neugierige Mitarbeiter ins Büro gekommen und nehmen regen Anteil an der lautstarken Diskussion, während ich die Auslands-Service-Nummer meiner Bank wähle und prompt in der Warteschlange lande.
Während ich stur sitzen bleibe, verflüchtigen sich nach und nach alle aufgeregten Sizilianer, und ich kann schließlich ein klärendes Gespräch mit dem netten Herrn Kiesel (wie der Stein) führen. Er beruhigt mich und meint, dass vorgemerkte Umsätze auch wieder verschwinden können, wenn sie – wie in meinem Fall – nach einer gestörten Datenverbindung doch noch auf dem Konto erscheinen. Ich solle die Zettel verlangen, denn sie stünden mir zu. Andernfalls hätte ich ja eine Quittung über den bezahlten Betrag und die Bank könne die 50 Euro zurückfordern, falls sie abgebucht würden.
Einigermaßen beruhigt gehe ich wieder an Bord und berichte dem Käptn von meinem Erlebnis. Nach einer Weile steht plötzlich der „Boss“ auf dem Steg und erkundigt sich freundlich, was genau vorgefallen ist. Schlapphut beäugt uns aus der Nähe. Als alles geklärt ist (ich bekomme die Zettel und noch mal eine ordentliche Quittung mit Datum und Unterschrift) gehe ich zu Schlapphut, drücke ihm versöhnlich die Hand und ernte ein breites Lächeln, gefolgt von einem Schwall italienischer Worte.
Noch vor acht Uhr brechen wir am nächsten Morgen auf, denn es liegen 36 lange Seemeilen bis Palermo vor uns.
Als wir den Golf von Castellammare überqueren, gibt der Käptn „Delfinalarm“.
Wie im „Gänsemarsch“ steuern mehrere Rückenflossen durch das glatte Wasser auf uns zu. Dann sind wir auch schon umzingelt, werden mit einigen Sprüngen begrüßt und Seit an Seit begleitet. Ganz mutige Exemplare tauchen direkt unter dem Bug durch, als wollten sie beweisen, dass sie schneller schwimmen können als wir. Ein Spaß für Mensch und Tier!
Um 13:00 Uhr erreichen wir das „Capo Gallo“ mit einem kleinen Meeresschutzgebiet. Gelbe Tonnen weisen darauf hin, dass man den markierten Bereich nicht befahren darf. Trotzdem tuckert ein kleines Boot durch Zone A und ein größeres Motorboot prescht hinterher, während hinten sogar die Angeln heraushängen. Das macht mich so wütend, dass ich ein lautes „He!“ hinüberschreie, was aber leider nur den Käptn erschreckt, die Naturfrevler jedoch nicht beeindruckt.
Hinter dem Capo Gallo öffnet sich der Golf von Palermo. Die Stadt am Meer wird im Hintergrund von einem herrlichen Vorgebirge umrahmt, von dem schon Goethe schwärmte, als er die sizilianische Hauptstadt während seiner Reise ins „Land, wo die Zitronen blüh´n“ besuchte.
In Palermo gibt es viele Gelegenheiten zum Anlegen. Da gilt es für die Stegbetreiber, wachsam wie ein Hofhund auf der Lauer zu liegen und potenzielle Kunden abzufangen, bevor sie Beute der Konkurrenz werden.
Ein Marinero der Marina Galizzi (Tel. +3 3669 351 164 2153 ) hat heute Glück und fischt uns ab. Es ist auch Glück für uns, denn die kleine Marina legt großen Wert auf Sicherheit und Sauberkeit und bietet einen Service, der bemerkenswert ist. Ciara im Marinabüro bietet mir sogar an, im nächsten Hafen anzurufen und einen Platz zu reservieren. Im Gegenzug bin ich auch gerne bereit, den deutschen Text auf dem Angebotsblatt für Winterlager (Nautica F.lli Galizzi, Tel. +39 091 324 124, Cell. +39 366 301 2319. Gute Konditionen!) zu korrigieren!
Leider haben wir nur wenig Zeit für die sizilianische Hauptstadt.
Um 17:30 Uhr schließt die Kathedrale ihre Pforten zu den Königsgräbern, um 17:40 Uhr ist Schluss im Palazzo die Normanni (Königspalast).
Die Kathedrale liegt als erstes Ziel am Wegesrand. Meinen wir zumindest! Doch leider verwechseln wir die Kuppel der Kirche San Guiseppe die Teatini mit der von der Kathedrale und landen somit in der „falschen“ Kirche, mitten in einer Hochzeitsgesellschaft.
Die Fächer liegen bereit, denn in sizilianischen Kirchen ist es warm.
Das Innere der Kirche ist sehr schön und wir machen nicht gleich auf dem Absatz kehrt, was natürlich wertvolle Zeit kostet.
Dann eilen wir den Corso Vitorio Emanuele hoch, kommen an prächtigen Palazzi rechts und Ruinen aus dem letzten Weltkrieg links vorbei und erreichen endlich die Begräbniskirche der sizilianischen Könige.
Links die Grabstätte von Friedrich dem II, „Stupor Mundi“ (siehe Blog: Von Giganten, Trulli und Höhlenmenschen) und rechts das des normannischen Eroberers Roger I., der die Sarazenen verjagte und erster König von Sizilien wurde.
Bemerkenswert schön ist auch die Silberpracht in der Kapelle der heiligen Rosalia, der Schutzpatronin von Palermo.
Eine halbe Stunde Zeit haben wir noch bis zur Schließung des Königspalastes, doch als wir am Eingang ankommen, lassen sie uns und andere enttäuschte Besucher nicht mehr hinein.
Obendrein habe ich mir eine Blase gelaufen und irgendwo meinen Reiseführer verloren.
Wie in den meisten italienischen Häfen liebt man auch in Palermo die laute Beschallung durch mehr oder weniger angenehme Musik. Am Abend kommen daher mal wieder die Ohrstopfen zum Einsatz, denn um 7:00 Uhr soll es 32 Seemeilen weitergehen ins schöne Cefalu´ an der malerischen Nordküste Siziliens.
Auf dem Weg nach Cefalu´: Capo Zafferano am östlichen Ende des Golfs von Palermo
Auch heute gibt es wieder Delfinalarm. Aber die Tiere sind wohl mit der Fischjagd beschäftigt und kümmern sich kaum um uns.
Das Fischerdorf Cefalu´mit der normannischen Kathedrale, links der Leuchtturm, hinter dem sich die Marina befindet.
Um 14:00 Uhr haben wir den weißen Leuchtturm umrundet und fahren in die Presidiana Marina (Tel. +39 3387849155, VHF Kanal 9).
Zuerst wird an der Tankstelle Proviant für Oscar besorgt. Dann geleitet uns ein Marinero an unseren Liegeplatz mit tollem Blick auf die Steilküste und die malerische Ankerbucht vor der Marina. Eigentlich wäre es preiswerter, die Nacht dort zu verbringen, aber wir wollen in der kurzen Zeit, die uns bleibt, die berühmte Kathedrale besichtigen. Dorf und Kathedrale liegen relativ weit entfernt von der Marina und außerdem geht die Straße dorthin steil bergauf. Da wollen wir gerne den Shuttle-Service der Marina in Anspruch nehmen. Der ist immerhin im Preis von satten 70 Euro für unser 10-Meter-Boot eingeschlossen.
Im kleinen Marina-Büro sitzt ein älterer Herr hinter dem Schreibtisch und schiebt mir das Anmeldeformular hinüber. Nach dem Ausfüllen verlangt er 80 Euro von mir. „No!“ stoße ich entrüstet aus. Ciara hatte am Telefon nach dem Preis gefragt und mir 70 Euro genannt.
Der ältere Herr präsentiert mir eine Preisliste. Tatsächlich, 80 Euro bis 10 Meter in der Hochsaison und die geht erst morgen zu Ende. Der Juniorchef hört meinen Protest und erklärt: „Anima mea? 70 Euro!“
Danke Ciara! Ein bemerkenswerter Service!
Als ich dann erfahre, dass es in der Marina keine Sanitäranlagen gibt, bemerke ich ärgerlich, dass die Preise hier maßlos übertrieben sind. Kein Wunder, dass der Hafen ziemlich leer ist, während die Ankerbucht immer voller wird. Aber die drei Megayachten in der Marina scheinen dem Juniorchef zu genügen und „außerdem ist Cefalu´ wirklich außergewöhnlich“, schiebt er noch hinterher.
Wir lassen uns vom Shuttle in den „außergewöhnlichen“ Ort bringen und finden durch eine schmale Gasse den Weg zur imposanten Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert. Roger II, Sohn von Roger I, ließ sie aus Dankbarkeit für seine Rettung aus Seenot vor Cefalus Küste errichten.
Das Innere der Kathedrale „Santissimo Salvatore“ (UNESCO Weltkulturerbe) können wir nur aus der Entfernung bewundern, denn es ist schon wieder eine Trauung in vollem Gange. Die Bankreihen sind abgesperrt, so dass man nicht zum Altarraum gehen kann, wo es ein beeindruckendes Christus-Mosaik zu bestaunen gibt.
Dann schlendern wir durch den malerischen Ort mit den engen Gassen, kaufen in diversen Läden einige Leckereien und gehen nochmals in die Kathedrale. Doch schon wieder wird das nächste Ehebündnis geschlossen!
Es bleibt uns nichts übrig, als einen letzten Aperol Spritz auf Sizilien zu trinken und dann den Shuttle anzurufen. Doch nach mehreren Versuchen gebe ich auf. Nicht erreichbar! -Toller Service!
In aller Herrgottsfrühe um fünf Uhr machen wir uns auf den Weg zu den Äolischen Inseln und vollenden unsere Sizilien-Umrundung bei der Insel Vulkano, wo wir im letzten Jahr nach Sizilien gestartet waren.
Es bleiben sehr unterschiedliche Eindrücke von dieser „dreieckigen Insel“, deren Symbol ein geflügelter Kopffüßler mit drei abgewinkelten Beinen ist..
Während der ganzen Zeit bewegten wir uns zu Wasser und zu Lande zwischen Schmutz und Schönheit, waren regelmäßig begeistert und abgestoßen, aber nie gleichgültig gegenüber dieser vielfältigen Insel, die einmal ein eigenes Königreich war und noch heute eine Mafia-Hochburg ist. „Aber erschossen wird inzwischen keiner mehr auf der Straße!“, hat die liebenswürdige Marina in Marsala gesagt.
„Touristen schon gar nicht!“ können wir da nur hinzufügen. Wir haben uns sehr wohl und sicher gefühlt in diesem Schmelztiegel der Völker mit seinen aufgeschlossenen, gastfreundlichen Menschen.
Hallo Heinz und Christine,
bei Euren Berichten und Bildern werden wieder Erinnerungen wach. So an wunderschöne Wanderungen im Zingaro Nationalpark. Der „Felsklotz“ bietet nach einem steilen Aufstieg einen wunderbaren Rundumblick. Überrascht waren wir auch von den Ruinen in Palermo, etwas abseits gelegen liegt ein ganzer Platz noch in Schutt und Asche, die Wände mit Graffiti „verziert“. Übringens hat Füssen im Allgäu den dreibeinigen Kopffüssler auch im Wappen. Die Herkunft ist nicht bekannt.
Viele Grüße aus dem noch sommerlichen Franken schicken
Susanne und Peter
Hallo Susanne und Peter!
So ist es: Im letzten Jahr haben wir eure Griechenland-Geschichten gelesen, was die Vorfreude auf dieses schöne Land geweckt hat. Und jetzt halten wir eure Erinnerungen wach.
Bloggen ist Geben und Nehmen.😊
Liebe Grüße aus Lido di Ostia
Christine und Heinz