07.08.2017 – Es liegt auf der Hand

Im lauten, quirligen Patras schlagen wir für acht Tage unser Lager auf.

Gleich am Tag nach unserer Ankunft mieten wir bei AVIS für vier Tage einen Fiat Panda. Nach unserem schrecklichen Erlebnis auf Ibiza haben wir uns geschworen, vorzugsweise bei renommierten Firmen wie beispielsweise „Europcar“ oder „Avis“ und nur noch mit Rundumschutz und ohne Selbstbeteiligung zu mieten, auch wenn es etwas teurer ist.

Die Vertragsbedingungen sind sowohl in griechischer als auch in deutscher Sprache verfasst, das Personal ist sehr freundlich und der Preis von ca. 80 Euro pro Tag ist unter den gewünschten Bedingungen auch akzeptabel. Schließlich haben wir ja gerade Hochsaison. Bezahlt wird nicht cash sondern mit Kreditkarte!

So starten wir am Mittwoch, dem 2. August unsere Entdeckungstour über die „Griechische Hand„. Im Gepäck ist unser Polyglott Reiseführer „Griechenland“. Die Touren 7, 8 und 9 sollen uns zu den kulturellen und landschaftlichen Highlights des Peleponnes führen.

Die Touren 7, 8 und 9 liegen auf der Hand

Zuerst fahren wir über die Autobahn von Patras nach Korinth. So sind wir schnell im Nordosten dieser geschichtsträchtigen Region Griechenlands. Die Mautgebühr von 2,50 Euro ist nicht der Rede wert. Hier beginnt die Tour Nummer 7 für „klassische Bildungsreisende“.

Korinth schauen wir uns heute nicht an. Das können wir machen, bevor wir mit der Anima mea durch den Kanal von Korinth fahren. Stattdessen geht es nach MYKENE, einst führende Macht auf dem Peleponnes.

Schon bei der Anfahrt beeindruckt uns die Lage dieser jahrtausendealten Burganlage inmitten der Argolishügel.

 

Der stürmische Wind macht die Sommerhitze etwas erträglicher, aber der Anstieg zu der Ausgrabungsstätte Heinrich Schliemanns ist steil und anstrengend. Während wir uns zum berühmten Löwentor hochkämpfen, erinnere ich mich an meinen Vater. Er hatte sich beim „Bertelsmann Lesering“ einen dicken Wälzer über die Arbeit des deutschen Archäologen angeschafft und las darin fasziniert von dessen Entdeckungen.

Dann blicken wir hoch zur ältesten Großplastik Europas. Die beiden aufrechtstehenden Löwen wurden 1250 v. Chr. aus einem Stein gemeißelt. Auch ohne Köpfe, wahrscheinlich waren sie aus Bronze, sehen sie sehr beeindruckend aus.

Das Löwentor

Wir wandern um die Königsgräber herum, aus denen Schliemann rund 15 kg Gold barg. Die Original-Goldmaske ist zwar im Archäologischen Nationalmuseum in Athen, aber auch die Replik im hiesigen Museum zeugt von der Pracht und Macht dieses mykenischen Herrschers. Die Kostbarkeiten, die im Museum ausgestellt sind, stammen aus dem Schatzhaus des Atreus, einem großen Kuppelgrab unterhalb des Burghügels.

Im Schatzhaus des Atreus fühlt man sich wie in einem riesigen Bienenkorb.

Die Goldmaske

Gemächlich wandern wir durch die Burganlage, erkunden alle Ecken und Winkel: Die Überreste des Königspalastes, die Zisterne mit ihrem raffinierten Leitungssystem zu einer Quelle außerhalb der Burgmauern, die verschiedenen Gebäudereste und zwei weitere Stadttore. Dazwischen schweift der Blick immer wieder in die weite, grüne Hügellandschaft mit Olivenhainen, Weingärten und duftenden Kiefernwäldern.

 

Wir können kaum fassen, dass die Menschen damals mit einfachsten Mitteln so gewaltige Steinklötze auf diesen Hügel hinauftransportieren und aufeinanderschichten konnten. Schließlich waren auch schon in der Antike die Sommer so heiß wie heute mit über 30° C!

Und so kann man sich vorstellen, dass diejenigen, die damals Mykene besuchten, nicht glauben konnten, dass dieses Wunderwerk der Baukunst ohne göttliche Hilfe entstanden sein konnte. Kein geringerer als Perseus, der Sohn des Zeus, soll angeblich die Zyklopen für den Bau der gewaltigen Mauern eingespannt haben.

Wir fahren noch ein paar Kilometer weiter und erreichen das Meer in Nea Epidavros.

Wenn man die rechte Hand auf die Kartenansicht des Peleponnes legt, dann schaut man von hier aus auf den Argolischen Golf, der zwischen Daumen und Zeigefinger liegt.

Der Blick von der Straße hinunter auf das „neue“ Epidavros ist traumhaft schön.

Blick auf Nea Epidavros am Argolischen Golf

Auch der kleine Ort ist hübsch und wir finden eine günstige Unterkunft im Hotel Marialena (www.hotel-marialena.gr). Die zierliche, grauhaarige Inhaberin zeigt mir das große Apartment mit Küchenzeile im Wohnraum, Duschbad und Schlafzimmer für schlappe 50 Euro. Vom Schlafzimmer haben wir Zugang auf die Gartenterrasse mit Blick auf die ankernden Schiffe in der Bucht und für 15 Euro Aufpreis genießen wir am nächsten Morgen ein opulentes griechisches Frühstück.

 

Am Abend speisen wir im Restaurant Maik, das Marialenas verstorbenen Bruder gehörte. Er hat viele Jahre in Deutschland gearbeitet und sich wahrscheinlich so das Hotel verdient. Jetzt gibt es seinen Nachkommen Brot und Arbeit. Von unserem Tisch aus blicken wir wieder aufs Meer und auf die Insel Aigina mitten im Saronischen Golf. Dort haben wir im Kanonis Boat Yard schon vor längerer Zeit einen Winterlagerplatz reserviert. Nun sehen wir Aigina zum ersten Mal mit eigenen Augen.

Gut gestärkt und überaus herzlich verabschiedet fahren wir am nächsten Morgen in den berühmtesten Kurort der antiken Welt: EPIDAVROS:

Nach dem Motto: „Glaube kann Berge versetzen“ vertrauten sich im 4. Jahrh. v. Chr. Kranke aus nah und fern der Heilkraft des Gottes Asklepios an. Ihre Träume, die sie im Schlaf in den heiligen Hallen hatten, erzählten sie den Priestern. Diese schlossen daraus auf die entsprechenden Heilmethoden. Eine davon war: Heilung und Genesung durch Ablenkung von der Krankheit.

In dem riesigen Amphitheater mit 12 000 Plätzen kamen die Kranken und ihre Besucher bei den Aufführungen schnell auf andere Gedanken! Von der legendären Akustik können auch wir uns überzeugen, als wir im obersten Rang sitzen, über den „Heiligen Hain“ blicken und den wechselnden Darbietungen besonders mutiger Besucher lauschen, die unten in der Arena Kostproben ihrer Sangeskunst abliefern. Besonders beklatscht wird die Darbietung eines kleinen Mädchens, das sich an der Arie der „Königin der Nacht“ aus Mozarts Zauberflöte versucht, bis ihr irgendwann die Luft ausgeht.

Amphitheater Epidavros

Bis heute Symbol der Ärzteschaft: Äskulap mit dem Stab, um den sich die Schlange windet. Ob man damals wohl schon Schlangengift zur Behandlung einsetzte?

Auch hier gibt es ein Museum mit einer Ausstellung der Grabungsfunde. Besonders beeindruckend finden wir die alten Instrumente der Ärzte. Mit Messerchen, Nadeln, geraden und gekrümmten Haken, Spießen, Löffelchen und Pinzetten aus Bronze rückte man den Krankheiten zu Leibe. Bleibt nur zu hoffen, dass die ebenfalls dort verehrte Göttin Hygieia dafür sorgte, dass sich die Wunden nicht entzündeten oder gar eiterten.

In Epidavros endet nach 260 Kilometern die Tour Nummer 7 „für klassische Bildungsreisende“ und Tour Nummer 9 – sie verspricht „einen Augenschmaus“- schließt sich an.

Sie beginnt im Städtchen Nafplio, das mit schönen klassizistischen Bauten und türkischen Moscheen aufwarten kann. In der größten Moschee, der Platia Sintagmatos, versammelte sich die erste griechische Volksvertretung, denn nach der Befreiung von den Türken wurde Nafplio zur Hauptstadt Griechenlands erklärt. Wie man weiß, hat sich das inzwischen geändert und die „Eulen“ werden schon lange nach Athen getragen. (Eulen nannte man früher die Münzen, die in Athen geprägt wurden. Sie hatten auf der Rückseite eine Eule, so wie auch heute noch die griechische 1-Euro-Münze.)

Wir fahren nun am Argolischen Golf entlang nach Süden und staunen über die Schönheit der Landschaft.  Eine Symphonie aus Grün- und Blautönen! Nie hätten wir erwartet, dass um diese Zeit saftig grünes Gras unter den silbern schimmernden Olivenbäumen wächst! Es blühen sogar noch viele Pflanzen, so dass die griechischen Bienen emsig Nektar für den köstlichen Honig sammeln können. Und große und kleine farbenprächtige Schmetterlinge schaukeln durch die Luft, naschen ebenfalls an Thymian und Distel und sorgen dafür, dass die Blüten nach der Bestäubung reichlich Samen bilden, damit sich das Land auch im nächsten Jahr in voller Blüte präsentieren kann.

Dann geht es quer durchs Land durch die Berge über den „Zeigefinger“ nach Githio am Lakonischen Golf (das Wasser ist tatsächlich sehr „wortkarg“ bzw. ruhig) und dann über den „Mittelfinger“ bis Areopoli am Messenischen Golf, der zwischen „Mittel- und Ringfinger“ liegt.

Unser kleines, tapferes Auto hat heute 253 Straßenkilometer bergauf und bergab geschafft und eine Pause verdient. Im Hotel Mani (www.hotelmani.gr) finden wir eine urige Unterkunft. So wie das ganze Dorf ist auch das Hotel aus hellem Naturstein gebaut und innen mit viel Holz ausgestattet.

Sein „Nomen“ ist „Omen“: Wir befinden uns jetzt in der Mani, dem südlichsten Teil Griechenlands.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, bummeln wir durch den Ort. Ein kuscheliges Ensemble aus engen Gassen, einer Kirche und Natursteinhäusern mit einladenden Tavernen und Bars sowie Geschäften, die allerlei Produkte aus der Region feilbieten. Hier essen und trinken wir – wie immer – typisch griechisch. Danach schlafen wir herrlich im klimatisierten Zimmer und genießen das gute Frühstück am nächsten Morgen, alles in allem für 60 Euro.

Areopoli am Abend

Wir beginnen unsere heutige Tagestour mit einer Rundfahrt über die Spitze des etwas unterentwickelten „Mittelfingers“. Den braucht man hier auch wirklich nicht zu zeigen, denn die Mani ist ein Traum!

Tiefblaues Meer und nach Süden hin immer kargere Felslandschaft mit tiefen Buchten und schwindelerregenden Abgründen bringen uns nach all den schönen europäischen Ländern, die wir bisher besucht haben, zu der Erkenntnis: Griechenland ist das grandioseste, atemberaubendste Land.

Es ist eine Kombination aus finnischen Wäldern, norwegischen Fjorden, schwedischen Schären, italienischen Steilküsten und der gewaltigen Bergwelt der spanischen Sierra Nevada. Sozusagen die (landschaftlich gesehen) „eierlegende Wollmilchsau“ Europas.

Landschaft in der Mani

Doch was wäre ein schönes Land ohne freundliche, hilfsbereite Menschen?

Trotz der Gräueltaten in der Nazizeit und der europäischen Sparpolitik sind wir als Deutsche hier stets willkommen. Niemand hat bisher über uns und unsere Politiker geschimpft, wie es manchmal in den Medien suggeriert wird. Stattdessen lobt man unser Land und Griechen, die früher in Deutschland gelebt haben, verweisen stolz auf ihre deutschen Freunde. Man klopft uns auf die Schulter, gibt uns die Hand und Marialena nahm mich sogar in den Arm!

Da wundert es uns schon, dass es hier in der Mani vom 17. bis zum 19. Jahrhundert zwischen den maniotischen Familien oft heftig zur Sache ging. Von den Familienfehden zeugen bis heute die festungsartigen Wohntürme, in denen sich die Bewohner bei Feindseligkeiten zurückzogen, um dem verhassten Nachbarn mit der Steinschleuder von oben aus eins aufs Dach zu geben.

Trutzige Wohntürme in Vathia, einem besonders schönen Dorf in der Mani.

Unsere Mani-Rundreise endet wieder in Githio. Von hier fahren wir durchs Gebirge und kommen durch eine tiefe Schlucht. Plötzlich erblicken wir in luftiger Höhe, wie an den Fels geklebt, das Kloster Elonis.

Kloster Elonis

Wir erreichen Sparta (griech. Sparti), wo vom alten Sparta nichts mehr zu spüren ist. Doch nur wenige Kilometer westlich liegt die byzantinische Ruinenstadt Mistras auf einem Ausläufer des Taigetosgebirges. In einer Schlucht dieses Gebirges wurden schwache oder verwachsene Kinder, die nicht in die militärische Gesellschaft Spartas passten, zum Sterben ausgesetzt.

Doch das war lange vor Christus. Mistras wurde im Mittelalter 1249 vom fränkischen Kreuzritter Villehardouin als Festung gegründet und war die bedeutendste Stadt auf dem Peleponnes. 1265 eroberten die Byzantiner die Festung und machten sie zu einem Zentrum höfischer byzantinischer Kultur.

Hier wird es für uns wieder richtig anstrengend! Auf steilen, holprigen Pfaden kämpfen wir uns durch den Zypressenhain von Kirche zu Kloster und von Kloster zu Kirche. Alle sind so schön gestaltet, dass wir keine Anstrengung scheuen und keuchend ein Bauwerk nach dem anderen besichtigen.

Ein Blütenmeer im Klosterhof mit schattigen Plätzchen für die Mäusejäger

Auf der Weiterfahrt nach Tripoli fallen mir dann vor Erschöpfung immer wieder die Augen zu, was dem Käptn natürlich nicht erlaubt ist. Bei einer Pause mit Cola und Käsebrot sammelt er neue Energie und steuert den Panda nach Arkadien. Leider kann ich ihn nicht dazu bewegen, die Melodie des Schlagers „Schönes Mädchen von Arkadien“ zum Besten zu geben.

In Tripoli ist die ausgebaute Schnellstraße zu Ende und wir winden uns über eine schmale, kurvenreiche Bergstraße bis auf 1000 m hinauf nach Vitina, wo am Straßenrand schon Hinweise auf Skilifts und Schilder mit dem Zeichen für Glättegefahr auftauchen. Die Landschaft sieht aus wie im Schwarzwald, und die Luft ist klar und frisch, wie sich das für einen Luftkurort gehört. Nach 271 Kilometern wird es Zeit, hier nach einer Unterkunft Ausschau zu halten.

Am Ortseingang finden wir das Art Hotel Mainalon (www.artmainalon.gr). In diesem stilvollen, mit viel Kunst ausgestatteten Vier-Sterne-Hotel wollen wir die letzte Nacht unserer Reise verbringen und ein bisschen Luxus genießen.

Unser Zimmer im Art Hotel Mainalon

Dann folgt der letzte Tag unserer Reise.

Seit Tripoli befinden wir uns bereits auf der Tour Nummer 8, die Griechenland „en miniature“ verspricht: Die Bergdörfer Arkadiens, die Strände bei Killini, die fruchtbare Ebene zwischen Pirgos und Patras, wo die Obst- und Gemüsebauern ihre Produkte am Straßenrand vermarkten und OLYMPIA.

Entgegen dem Ratschlag unseres Polyglott-Reiseführers erreichen wir das alte Olympia genau zur Mittagszeit. Kein Lüftchen regt sich und es ist brüllend heiß!

Gut, dass auf dem weitläufigen Ausgrabungsgelände so viele Bäume stehen. Wir bewundern die antiken Fitnessstudios und flüchten schnell in den Schatten eines Baumes. Ich knipse die Säulenreihen des Gymnasiums, wo die Leichtathleten, Boxer und Ringkämpfer nackt (gymnos) trainierten, um später den Siegerkranz aus Olivenzweigen zu ergattern. Mir reicht momentan der Schatten eines Olivenbaumes!

Im Zentrum des Heiligen Hains zeugen die Trümmerberge des Zeus- und Heratempels von der einstigen Pracht. Gut, dass auch hier viele Schattenspender wachsen!

Zeustempel: Hier fand die Siegerehrung statt

Durch einen Torbogen gelangen wir in das Olympiastadion. Der Käptn setzt die neue Baseballkappe mit dem Schriftzug „Olympia“ auf und stellt sich auf die Ziellinie. Die Wettlauflänge beträgt bis heute immer noch 192,27 m, der Lauf wurde mit Blick auf den Zeustempel absolviert. Auf den baumlosen Erdwällen links und rechts feuerten bis zu 45 000 Zuschauer die Athleten an. 2004 fand hier bei den Olympischen Spielen das Kugelstoßen statt. Von einem Sprint, wie vom Reiseführer unter „50 Dinge, die sie erleben sollten“ vorgeschlagen, sehen wir vorsichtshalber ab! Ich bin jetzt schon dem Verdursten nahe und suche nach einer Quelle, einem Wasserhahn oder einem Getränkeautomaten.

Auf der Ziellinie

Im Heratempel wird das Olympische Feuer entzündet.

Von Baum zu Baum hüpfend, am Heratempel unterhalb des Kronoshügels vorbei, wo vor Olympischen Spielen das Feuer mithilfe eines Parabolspiegels entzündet wird, werde ich fündig. Ein Getränkeautomat!

Ich studiere die Gebrauchsanweisung, werfe Geld ein und es kommt NICHTS!

Stinksauer schlurfe ich zum Archäologischen Museum. Dort gibt es kein Cafe´, aber einen baugleichen Getränkeautomaten. Dank der Kühle in den klimatisierten Räumen beschließe ich, den Museumsbesuch durstig zu absolvieren. Was ich nie geglaubt hätte: Das Museum stellt die Geschichte von Olympia so interessant und lebendig dar, dass ich meinen Durst ganz vergesse, bis mich der Käptn zur Eile ermahnt. Schließlich haben wir bis Patras noch ein paar Kilometerchen vor uns und einkaufen müssen wir ja auch noch.

Unser Panda, den wir vorsorglich unter einem Baum geparkt hatten, steht mittlerweile im prallen Sonnenschein. Der Innenraum ist heiß wie ein Backofen. Aber die Klimaanlage funktioniert gut!

Um 21:00 Uhr schleppen wir unser Gepäck und unsere Einkaufstüten an Bord. Die „heiße Tour“ Nummer 8 ist nach 246 Kilometern beendet. Wir haben insgesamt 1030 traumhafte Kilometer „abgerissen“, in drei schönen Hotels übernachtet, gut gegessen und getrunken und viele geschichtsträchtige Orte dieses wunderbaren Landes kennengelernt.

Daumen hoch für den Peleponnes und Griechenland!

 

2 responses

    • Das ist toll! Vielleicht eine Anregung, es selbst mal zu machen. In echt ist es bestimmt viel schöner und in einem Kurzurlaub von 8 bis 10 Tagen, möglichst im Herbst oder Frühjahr, mit noch mehr Muße verbunden. Liebe Grüße von Heinz und Christine

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