ruft die Französin, als sie am Ende des Corso Vittorio Emanuele neben mir ankommt, die Hände auf das Geländer legt und hinunter auf den Strand des „Mare Piccolo“ schaut. Das „kleine Meer“ vor uns schimmert unglaublich türkisgrün und färbt sich in der Ferne dunkelblau, während es unten in der Schwindel erregenden Tiefe wie eine frisch geputzte Fensterscheibe den hellgelben Sandstrand überspült. So klar, dass man glaubt, dort jedes einzelne Sandkörnchen erkennen zu können.
Links steht auf der Isola Bella die Kirche Santa Maria dell´Isola, das Wahrzeichen von Tropea. Dahinter erhebt sich aus dem Dunst der Vulkankegel der Insel Stromboli, auch heute von einem Rauchwölkchen gekrönt.
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